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Nutzungsbedingungen

Die Annahme von Beiträgen, Schenkungen oder Zuwendungen liegt im Ermessen der Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage. Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage nimmt keine Schenkungen an, wenn sie nicht in Übereinstimmung mit dem Zweck und der Aufgabe der Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage verwendet werden können.

Unwiderrufliche Schenkungen werden nicht angenommen, wenn sie unter vernünftigen Umständen die finanzielle Sicherheit des Schenkers gefährden würden, sei es als Geldgeschenk oder als Schenkung auf Lebenszeit.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage erteilt keine Ratschläge zur steuerlichen oder sonstigen Behandlung von Schenkungen und ermutigt die Spenderinnen und Spender, ihre eigenen professionellen Berater zu Rate zu ziehen, die sie bei der Durchführung ihrer Spende unterstützen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage nimmt Spenden in Form von Bargeld oder börsengehandelten Wertpapieren an. Sachspenden werden nach dem Ermessen der Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage angenommen.

Bestimmte andere Geschenke, Immobilien, persönliches Eigentum, Sachspenden, nicht liquide Wertpapiere und Beiträge, deren Quellen nicht transparent sind oder deren Verwendung in irgendeiner Weise eingeschränkt ist, müssen vor der Annahme aufgrund der besonderen Verpflichtungen, die sie für die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage mit sich bringen können, geprüft werden.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage stellt Spendern, die die steuerlichen Voraussetzungen für die Annahme von Sachspenden erfüllen, Bescheinigungen aus. Mit Ausnahme von Geldgeschenken und börsengehandelten Wertpapieren wird jedoch einer Quittung oder einem anderen Nachweis über eine Schenkung an die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage kein Wert beigemessen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage respektiert den Willen des Spenders in Bezug auf zweckgebundene Spenden und den Wunsch, anonym zu bleiben. Bei anonymen Schenkungen wird die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage Informationen über den Spender nur an diejenigen Mitarbeiter weitergeben, die davon Kenntnis haben müssen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage wird keinen Dritten für die Vermittlung einer Spende oder eines Spenders an die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage entschädigen, sei es durch Provisionen, Vermittlungsgebühren oder andere Mittel.

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Unwiderrufliche Schenkungen werden nicht angenommen, wenn sie unter vernünftigen Umständen die finanzielle Sicherheit des Schenkers gefährden würden, sei es als Geldgeschenk oder als Schenkung auf Lebenszeit.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage erteilt keine Ratschläge zur steuerlichen oder sonstigen Behandlung von Schenkungen und ermutigt die Spenderinnen und Spender, ihre eigenen professionellen Berater zu Rate zu ziehen, die sie bei der Durchführung ihrer Spende unterstützen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage nimmt Spenden in Form von Bargeld oder börsengehandelten Wertpapieren an. Sachspenden werden nach dem Ermessen der Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage angenommen.

Bestimmte andere Geschenke, Immobilien, persönliches Eigentum, Sachspenden, nicht liquide Wertpapiere und Beiträge, deren Quellen nicht transparent sind oder deren Verwendung in irgendeiner Weise eingeschränkt ist, müssen vor der Annahme aufgrund der besonderen Verpflichtungen, die sie für die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage mit sich bringen können, geprüft werden.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage stellt Spendern, die die steuerlichen Voraussetzungen für die Annahme von Sachspenden erfüllen, Bescheinigungen aus. Mit Ausnahme von Geldgeschenken und börsengehandelten Wertpapieren wird jedoch einer Quittung oder einem anderen Nachweis über eine Schenkung an die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage kein Wert beigemessen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage respektiert den Willen des Spenders in Bezug auf zweckgebundene Spenden und den Wunsch, anonym zu bleiben. Bei anonymen Schenkungen wird die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage Informationen über den Spender nur an diejenigen Mitarbeiter weitergeben, die davon Kenntnis haben müssen.

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Unwiderrufliche Schenkungen werden nicht angenommen, wenn sie unter vernünftigen Umständen die finanzielle Sicherheit des Schenkers gefährden würden, sei es als Geldgeschenk oder als Schenkung auf Lebenszeit.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage erteilt keine Ratschläge zur steuerlichen oder sonstigen Behandlung von Schenkungen und ermutigt die Spenderinnen und Spender, ihre eigenen professionellen Berater zu Rate zu ziehen, die sie bei der Durchführung ihrer Spende unterstützen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage nimmt Spenden in Form von Bargeld oder börsengehandelten Wertpapieren an. Sachspenden werden nach dem Ermessen der Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage angenommen.

Bestimmte andere Geschenke, Immobilien, persönliches Eigentum, Sachspenden, nicht liquide Wertpapiere und Beiträge, deren Quellen nicht transparent sind oder deren Verwendung in irgendeiner Weise eingeschränkt ist, müssen vor der Annahme aufgrund der besonderen Verpflichtungen, die sie für die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage mit sich bringen können, geprüft werden.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage stellt Spendern, die die steuerlichen Voraussetzungen für die Annahme von Sachspenden erfüllen, Bescheinigungen aus. Mit Ausnahme von Geldgeschenken und börsengehandelten Wertpapieren wird jedoch einer Quittung oder einem anderen Nachweis über eine Schenkung an die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage kein Wert beigemessen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage respektiert den Willen des Spenders in Bezug auf zweckgebundene Spenden und den Wunsch, anonym zu bleiben. Bei anonymen Schenkungen wird die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage Informationen über den Spender nur an diejenigen Mitarbeiter weitergeben, die davon Kenntnis haben müssen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage wird keinen Dritten für die Vermittlung einer Spende oder eines Spenders an die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage entschädigen, sei es durch Provisionen, Vermittlungsgebühren oder andere Mittel.

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Unwiderrufliche Schenkungen werden nicht angenommen, wenn sie unter vernünftigen Umständen die finanzielle Sicherheit des Schenkers gefährden würden, sei es als Geldgeschenk oder als Schenkung auf Lebenszeit.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage erteilt keine Ratschläge zur steuerlichen oder sonstigen Behandlung von Schenkungen und ermutigt die Spenderinnen und Spender, ihre eigenen professionellen Berater zu Rate zu ziehen, die sie bei der Durchführung ihrer Spende unterstützen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage nimmt Spenden in Form von Bargeld oder börsengehandelten Wertpapieren an. Sachspenden werden nach dem Ermessen der Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage angenommen.

Bestimmte andere Geschenke, Immobilien, persönliches Eigentum, Sachspenden, nicht liquide Wertpapiere und Beiträge, deren Quellen nicht transparent sind oder deren Verwendung in irgendeiner Weise eingeschränkt ist, müssen vor der Annahme aufgrund der besonderen Verpflichtungen, die sie für die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage mit sich bringen können, geprüft werden.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage stellt Spendern, die die steuerlichen Voraussetzungen für die Annahme von Sachspenden erfüllen, Bescheinigungen aus. Mit Ausnahme von Geldgeschenken und börsengehandelten Wertpapieren wird jedoch einer Quittung oder einem anderen Nachweis über eine Schenkung an die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage kein Wert beigemessen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage respektiert den Willen des Spenders in Bezug auf zweckgebundene Spenden und den Wunsch, anonym zu bleiben. Bei anonymen Schenkungen wird die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage Informationen über den Spender nur an diejenigen Mitarbeiter weitergeben, die davon Kenntnis haben müssen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage wird keinen Dritten für die Vermittlung einer Spende oder eines Spenders an die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage entschädigen, sei es durch Provisionen, Vermittlungsgebühren oder andere Mittel.

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Unwiderrufliche Schenkungen werden nicht angenommen, wenn sie unter vernünftigen Umständen die finanzielle Sicherheit des Schenkers gefährden würden, sei es als Geldgeschenk oder als Schenkung auf Lebenszeit.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage erteilt keine Ratschläge zur steuerlichen oder sonstigen Behandlung von Schenkungen und ermutigt die Spenderinnen und Spender, ihre eigenen professionellen Berater zu Rate zu ziehen, die sie bei der Durchführung ihrer Spende unterstützen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage nimmt Spenden in Form von Bargeld oder börsengehandelten Wertpapieren an. Sachspenden werden nach dem Ermessen der Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage angenommen.

Bestimmte andere Geschenke, Immobilien, persönliches Eigentum, Sachspenden, nicht liquide Wertpapiere und Beiträge, deren Quellen nicht transparent sind oder deren Verwendung in irgendeiner Weise eingeschränkt ist, müssen vor der Annahme aufgrund der besonderen Verpflichtungen, die sie für die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage mit sich bringen können, geprüft werden.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage stellt Spendern, die die steuerlichen Voraussetzungen für die Annahme von Sachspenden erfüllen, Bescheinigungen aus. Mit Ausnahme von Geldgeschenken und börsengehandelten Wertpapieren wird jedoch einer Quittung oder einem anderen Nachweis über eine Schenkung an die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage kein Wert beigemessen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage respektiert den Willen des Spenders in Bezug auf zweckgebundene Spenden und den Wunsch, anonym zu bleiben. Bei anonymen Schenkungen wird die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage Informationen über den Spender nur an diejenigen Mitarbeiter weitergeben, die davon Kenntnis haben müssen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage wird keinen Dritten für die Vermittlung einer Spende oder eines Spenders an die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage entschädigen, sei es durch Provisionen, Vermittlungsgebühren oder andere Mittel.

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Unwiderrufliche Schenkungen werden nicht angenommen, wenn sie unter vernünftigen Umständen die finanzielle Sicherheit des Schenkers gefährden würden, sei es als Geldgeschenk oder als Schenkung auf Lebenszeit.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage erteilt keine Ratschläge zur steuerlichen oder sonstigen Behandlung von Schenkungen und ermutigt die Spenderinnen und Spender, ihre eigenen professionellen Berater zu Rate zu ziehen, die sie bei der Durchführung ihrer Spende unterstützen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage nimmt Spenden in Form von Bargeld oder börsengehandelten Wertpapieren an. Sachspenden werden nach dem Ermessen der Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage angenommen.

Bestimmte andere Geschenke, Immobilien, persönliches Eigentum, Sachspenden, nicht liquide Wertpapiere und Beiträge, deren Quellen nicht transparent sind oder deren Verwendung in irgendeiner Weise eingeschränkt ist, müssen vor der Annahme aufgrund der besonderen Verpflichtungen, die sie für die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage mit sich bringen können, geprüft werden.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage stellt Spendern, die die steuerlichen Voraussetzungen für die Annahme von Sachspenden erfüllen, Bescheinigungen aus. Mit Ausnahme von Geldgeschenken und börsengehandelten Wertpapieren wird jedoch einer Quittung oder einem anderen Nachweis über eine Schenkung an die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage kein Wert beigemessen.

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage respektiert den Willen des Spenders in Bezug auf zweckgebundene Spenden und den Wunsch, anonym zu bleiben. Bei anonymen Schenkungen wird die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage Informationen über den Spender nur an diejenigen Mitarbeiter weitergeben, die davon Kenntnis haben müssen.

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